Dein samtig Leib unscheinbar sinkt ins Nichts,
wenn Deiner Zartheit Schwingen Dich umgeben
und leuchtend Du beneidest gar das Sonnenlicht.
Selbst Deiner Farbe Pracht die Blüten Dir vergeben.
Dein samtig Leib unscheinbar sinkt ins Nichts,
wenn Deiner Zartheit Schwingen Dich umgeben
und leuchtend Du beneidest gar das Sonnenlicht.
Selbst Deiner Farbe Pracht die Blüten Dir vergeben.
Spitz ragen ihre Dächer in des Himmels Blau
und ihre alten Mauern zeigen stolz uns ihr Gesicht.
Doch Du malst diese Silhouette schöner noch,
zeigst uns der wahren Schönheit doppelt Angesicht.
Du wundersames Wesen tief im Walde,
geheimnisvoll und doch für immer dar.
Spielst uns des Bächleins Plätschern und des Waldes Rauschen
Lässt uns Natur genießen, einfach wunderbar.
Mein Herz ist weit und öffnet seine Pforten
wenn auch der Herbstwind mir mein seiden Haar zerzaust.
Denn Deine Strahlen bringen alles erst zum Leuchten
veredelst uns des trocknen Herbstes Laub.
Die Abende sind wieder hell geworden.
Alles erstrahlt im gülden Lichter Glanz.
Nur Eines noch fehlt hier im hohen Norden,
ein Schneegestöber und der Flocken Tanz.